Blog #2
#2 Fotografieren im Zoo Leipzig - Gondwanaland, Affen und alte Objektive
07.02.2020
Da ich die letzten 5 Jahre in Leipzig gewohnt habe und gerne jede Gelegenheit zum Fotografieren nutze, lagen der Zoo beziehungsweise dessen Bewohner als mögliche Motive immer nahe.
Von der Institution Zoo kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Mir geht das zumindest so. Nichtsdestotrotz finde ich den Leipziger Zoo in vielen Teilen recht gut gelungen. Insbesondere das Gondwanaland fasziniert mich jedes Mal.
Von der Institution Zoo kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Mir geht das zumindest so. Nichtsdestotrotz finde ich den Leipziger Zoo in vielen Teilen recht gut gelungen. Insbesondere das Gondwanaland fasziniert mich jedes Mal.
Im Gondwanaland, einer überdachten Halle mit einer Dachkonstruktion aus Stahl und Folienkissen, werden gewissermaßen die Tropen nachempfunden. Wichtig fürs Fotografieren ist hier, dass man ein Tuch für das Objektiv dabei hat, da einem das Kondenswasser das Fotografenleben schwer machen kann. Eine ganz klare Empfehlung im Gondwanaland ist die Affeninsel, auf der man, wenn man schnell genug ist, Totenkopfäffchen fotografieren kann.Aber nicht nur im Gondwanaland sondern auch im restlichen Zoo warten viele Motive.
In diesem Beitrag zeige ich eine Auswahl von Bilder, die ich größtenteils mit digitaler Kamera (Sony Alpha A7) und alten Objektiven für die Exakta, wie z.B. einem 4,5 / 300 mm Tele-Quinar oder einem 2,8 / 135 mm Quinar von Steinheil, gemacht habe.
Die zwei Bilder in schwarz-weiß habe ich kürzlich mit Leica M6 und Sonnar 1,5 / 50 mm auf Ilford Delta 400 geknipst.
